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   SG Lüneburg, 23.06.2006 - S 4 SF 55/06   

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https://dejure.org/2006,80356
SG Lüneburg, 23.06.2006 - S 4 SF 55/06 (https://dejure.org/2006,80356)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 23.06.2006 - S 4 SF 55/06 (https://dejure.org/2006,80356)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 23. Juni 2006 - S 4 SF 55/06 (https://dejure.org/2006,80356)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • SG Hildesheim, 18.04.2006 - S 12 SF 5/06

    Streit um die Höhe erstattungsfähiger Rechtsanwaltsgebühren im

    Auszug aus SG Lüneburg, 23.06.2006 - S 4 SF 55/06
    Demgegenüber wird die Auffassung vertreten, dass die Terminsgebühr derart mit der Verfahrensgebühr verbunden ist, dass nur eine gemeinsame Betrachtung möglich ist, aufgrund der Systematik des RVG (vgl. SG Hildesheim, ständige Rechtsprechung, Be-schluss vom 18.4.2006 - S 12 SF 5/06 -).
  • SG Lüneburg, 12.06.2006 - S 25 SF 12/06

    Verbindlichkeit der von einem Rechtsanwalt getroffenen Bestimmung nach § 14 Abs.

    Auszug aus SG Lüneburg, 23.06.2006 - S 4 SF 55/06
    Nach Überzeugung des Gerichts richtet sich die Höhe der Terminsgebühr in der Regel nach der anteiligen Höhe der Verfahrensgebühr (Beschluss des Sozialgerichts Hildesheim vom 16.9.2005 - S 12 SF 30/05 -, Beschluss des SG Lü-neburg vom 12. Juni 2006 - S 25 SF 12/06 ).
  • SG Hannover, 20.12.2005 - S 34 SF 119/05
    Auszug aus SG Lüneburg, 23.06.2006 - S 4 SF 55/06
    Eine fiktive Vergleichsbetrachtung ist in diesem Fall anzustellen und zu prüfen, in welcher Höhe ein Gebührenanspruch voraussichtlich entstanden wäre, wenn ein Termin stattgefunden hät-te (SG Hannover, Beschluss vom 20.12.2005 - S 34 SF 119/05 - in ständiger Rechtspre-chung).
  • SG Berlin, 02.02.2009 - S 165 SF 11/09

    Kostenfestsetzungsverfahren - Gebühr bei Untätigkeitsklage - Höhe der "fiktiven"

    Damit wird aber der Zweck der fiktiven Terminsgebühr, eine Erledigung des Rechtsstreites auch ohne mündliche Verhandlung ohne nachteilige Kostenfolge für den Rechtsanwalt attraktiv zu machen, unterlaufen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06).

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zur Durchführung eines Termins kommt, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).">.

  • SG Berlin, 13.02.2009 - S 164 SF 126/09

    Kostenfestsetzungsverfahren - Gebühr bei Untätigkeitsklage

    Damit wird aber der Zweck der fiktiven Terminsgebühr, eine Erledigung des Rechtsstreites auch ohne mündliche Verhandlung ohne nachteilige Kostenfolge für den Rechtsanwalt attraktiv zu machen, unterlaufen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05, a. a. O.; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06).

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zur Durchführung eines Termins kommt, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05, a. a. O.; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).

  • SG Berlin, 23.02.2009 - S 165 SF 65/09

    Kostenfestsetzung - Höhe der Rechtsanwaltsgebühr - Toleranzrahmen

    Damit wird aber der Zweck der fiktiven Terminsgebühr, eine Erledigung des Rechtsstreites auch ohne mündliche Verhandlung ohne nachteilige Kostenfolge für den Rechtsanwalt attraktiv zu machen, unterlaufen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06).

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zur Durchführung eines Termins kommt, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).".

  • SG Berlin, 26.02.2009 - S 165 SF 127/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenfestsetzungsverfahren -

    Damit wird aber der Zweck der fiktiven Terminsgebühr, eine Erledigung des Rechtsstreites auch ohne mündliche Verhandlung ohne nachteilige Kostenfolge für den Rechtsanwalt attraktiv zu machen, unterlaufen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06).

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zur Durchführung eines Termins kommt, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).".

  • SG Reutlingen, 26.03.2008 - S 2 AS 911/08

    Vergütung von Rechtsanwälten, Höhe einer fiktiven Terminsgebühr nach Urteil ohne

    Damit wird aber der Zweck der fiktiven Terminsgebühr, eine Erledigung des Rechtsstreites auch ohne mündliche Verhandlung ohne nachteilige Kostenfolge für den Rechtsanwalt attraktiv zu machen, unterlaufen (ähnlich SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05, Juris, Rdnr. 11; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, Juris, Rdnr. 8).

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zu einem Anerkenntnis kam, sondern es einer gerichtlichen Entscheidung bedurfte, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (so in der Anerkenntniskonstellation auch SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05, Juris, Rdnr. 8; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, Juris, Rdnr. 6; bei Untätigkeitsklage SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06, Juris, Rdnr. 12).

  • SG Cottbus, 28.10.2009 - S 27 SF 87/09

    Andere Angelegenheit; Terminsgebühr; Untätigkeitsklage; Vorverfahren;

    Eine nicht unerhebliche Fülle in der Rechtsprechung macht die (fiktive) Terminsgebühr an der (tatsächlichen) Verfahrensgebühr fest (vgl. SG Berlin, 4. Juli 2008, S 129 AS 24054/07; 11. April 2008, S 48 AS 4054/06; 10. September 2007, S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, 26. Juni 2006, S 4 SF 55/06; SG Köln, 2. November 2007, S 6 AS 231/07).
  • SG Aachen, 16.06.2008 - S 4 R 89/07

    Rentenversicherung

    Denn die Vorschrift soll eine Erledigung des Rechtsstreits auch ohne mündliche Verhandlung ohne nachteilige Kostenfolge für den Rechtsanwalt attraktiv machen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, S 4 SF 55/06).
  • SG Lüneburg, 23.12.2008 - S 33 SF 52/08
    Im Rahmen der Verfahrensgebühr geht die zitierte Rechtsprechung des Sozialgerichts Lüneburg vielmehr davon aus, dass die Mittelgebühr anzusetzen sei (vgl. Sozialgericht Lüneburg, Beschluss v. 23.06.2006, Az. S 4 SF 55/06).
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